Die folgenden Bilder und kurzen Legenden zeigen Situationen aus dem dunklen Stall, in dem die meisten Tiere unsere kleinen Herde ihr Leben fristen musten. Die Fotos sind leider klein und nicht sehr hell, was an der Lichtsituation im Stall lag. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, das der völlig überforderte Landwirt kein Interesse daran hatte, dass sein Stall noch deutlicher dokumentiert wird. Wir müssen deshalb mit diesen Auszügen vorlieb nehmen.
Das ist die kleine Franzi.
Die kleine Franzi ist das letzte Kuhkalb, das Frieda zur Welt brachte.
Sie konnte mit Ihrer Mama (Frieda) gerettet werden.
Frieda musste erst daran gewöhnt werden, dass ein Kälbchen an Ihr saugt, denn
sie stand ja in Anbindehaltung fest und die kleine Franzi getrennt in einer entfernten
Box. Das ist leider ein sehr schmerzhaftes Alltagsleid in der Tierwirtschaft.
Das ist Ruben.
3 Tage vor Schlachttermin ist er ausgerutscht auf Gülle und Mist, weil die Gülle-Pumpe nicht
funktionierte. Rund 8 Wochen wurde er gesund gepflegt. Leider funktionierten in seinem
Stall die Wassernäpfe nicht. Sein Tagesbedarf liegt bei 40 Liter Wasser pro Tag , in diesem
jugendlichen Alter.
Der Weidegang der Tiere, wie es ihnen heute geht und ihr erwachsen werden, ist auf den anderen Seiten zu sehen, bzw. besucht unser Facebookseite für aktuelle Informationen: